Ersten vier Wochen bei EGLV
Was in der ersten Zeit bei den Verbänden ansteht
Auch in diesem Jahr haben zahlreiche Auszubildende ihre Ausbildung in verschiedensten Berufen bei der EGLV begonnen. Wie es bei den Verbänden üblich ist, wurden alle neuen Auszubildenden umfassend in den Arbeitsalltag eingeführt.
Am ersten Arbeitstag wurden alle Auszubildenden zu einer gemeinsamen Einführungsveranstaltung nahe der Hauptverwaltung in Essen eingeladen. Dort stellten sich die Ausbilderinnen und Ausbilder, der Vorstand und das Unternehmen allgemein vor. Die Veranstaltung beinhaltete eine gute Verpflegung und gemeinsame Kennenlernaktivitäten.
Am zweiten Tag wurden alle neuen Auszubildenden durch die Kläranlage in Bottrop (die größte Anlage der EGLV) geführt und mit dem Betrieb auf der Anlage vertraut gemacht.
Ab dem dritten Tag ging es für die neuen Auszubildenden an ihre Arbeitsplätze. Für die kaufmännischen Auszubildenden in Essen ging es, wie es ihr Ausbildungsplan vorsieht, in verschiedene Abteilungen. Für uns drei waren das der Einkauf, die Gruppe Boden und Altlasten sowie die Poststelle. Der Einkauf ermöglichte erste Einblicke in das Arbeiten mit dem SAP-System und in die Rechnungsbearbeitung. Für den Kollegen in der Gruppe Boden und Altlasten ergab sich die Möglichkeit, sich mit der Arbeit in Excel vertraut zu machen, während der Kollege in der Poststelle bei seinen Postgängen die Hauptverwaltung und andere Standorte kennenlernen durfte.
Zu den Erfahrungen in den ersten vier Wochen haben wir auch einen der neuen Auszubildenden zum Mechatroniker vom Standort Bottrop befragt. Er berichtete, dass die ersten vier Wochen im Betrieb sehr spannend und lehrreich waren. In der ersten Woche wurden ihm die grundlegenden Abläufe gezeigt. Ab der zweiten Woche begann die praktische Arbeit zunächst mit Mechanik. In der dritten und vierten Woche lag der Fokus auf Feilarbeiten, und es gab erste Berührungspunkte mit der Elektrotechnik.