Im ChorForum Essen fand vom 11. Oktober bis zum 12. Oktober das jährliche Fitness- und Rückengesundheitsseminar für alle Auszubildenden und dualen Studierenden des zweiten Ausbildungsjahres statt. Zu Beginn stellte sich die Seminarleiterin Yvonne Beck vor. Anschließend ging sie mit uns den Tagesablauf durch. Die erste Aufgabe bestand darin, die nachfolgenden Fragen zu beantworten: Welche Erwartungen habe ich an das Seminar und die Moderatorin? Was möchte ich für mich mitnehmen? Und was möchte ich für uns als Gruppe?

Danach wurden wir zum Thema Ernährung beraten, worauf man am besten achten sollte, was man vermeiden sollte und was uns guttut. Darauffolgend ging es mit dem Thema Fitness weiter. Dort wurde uns erklärt, warum Fitness gut für unseren Körper ist, was besonders wichtig ist und worauf man achten sollte. Anschließend haben wir, um das Thema abzuschließen und unser Wissen zu testen, eine Art Quiz gemacht.

Weiter ging es mit dem Thema Ergonomie, insbesondere mit Blick auf den Berufsalltag. In dem Kontext wurde uns ebenfalls erklärt, wie wichtig eine ergonomische Arbeitsweise für unseren Körper ist, was man zu beachten hat und was man am besten vermeiden sollte. Als Nächstes haben wir uns in Kleingruppen aufgeteilt und sollten nach dem Grund recherchieren, welche Auswirkungen mangelnde Bewegung auf Knochen, Stoffwechsel, Sehnen, Bänder und Muskeln hat. Dies wurde dann von der jeweiligen Gruppe vorgetragen.

Danach ging es damit weiter, dass die Themen Schulter/Arme, Beine, Rücken und Bauch auf die Gruppen aufgeteilt wurden und jede Gruppe zwei Dehnübungen und drei Kräftigungsübungen überlegen sollten. Diese wurden nach der Mittagspause und der Aufgabe, wie kann man mehr Bewegung im Alltag einbauen, mit der gesamten Gruppe durchgeführt. Zum Schluss haben wir noch einen Test gemacht, um unsere Fähigkeiten zu verschiedenen Bereichen der Bewegung zu testen.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Schulung sehr intensiv, aber auch sehr interessant war. Alle Auszubildenden konnten sich fachübergreifend kennenlernen und austauschen. Außerdem haben alle etwas mitnehmen können, um mehr Bewegung in ihren Alltag zu bringen.